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ALEXANDER PREDA, KONZERT PIANIST
„The piano keyboard is the solar fortress of diatonic thinking“
(Arthur Rubinstein) |
ALEXANDER PREDA
läßt sich einer grenzenüberschreitenden zentraleuropäischen
Klavierschule zuordnen, die auf dem Aufeinandereingehen historisch-bedingter
Affinitäten im Groß-Donauraum beruht.
Der Künstler wurde 1953 in Bukarest geboren und begann mit
dem Klavierstudium im Alter von fünf Jahren.
Er setzte seine Studien an der Musikakademie "Ciprian Porumbesu"
- eine der damals berühmtesten Unterrichtsanstalten Osteuropas
- fort. Diese Studien wurden 1976 mit Auszeichnung abgeschloßen.
Alexander Preda hat auch in Salzburg, beim erfahrenen Künstler
Carlo Zecchi, Klavier studiert.
Er ist Preisträger namhafter internationaler Klavierwettbewerbe,
u.a. beim "J.S.Bach"- Wettbewerb in Leipzig (1976) und
bei der "Arthur Rubinstein Piano Master Competition" in
Jerusalem (1977).
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Der Anfang seiner Karriere als Klaviervirtuose kann
1970 datiert werden, als der 16jährige das 1.Klavierkonzert
von Beethoven mit Orchester spielte.
Ein umfangreiches Repertoire von Bach, Mozart und Beethoven bis
Bartók, Skriabin und Messiaen wuchs in wenigen Jahren heran;
dies war der Anfang einer internationalen, von feinsinniger Ausdrucksgestaltung
und hoher Musikalität geprägten Konzerttätigkeit.
So gastierte Alexander Preda in ganz Europa sowie in der früheren
UdSSR, Südafrika und Lateinamerika.
Neben Konzerten und Kammermusikabenden gab es Schallplaten- und
Rundfunkaufnahmen, Konferenzen und Workshops.
Seit 1984 ist Alexander Preda als Lehrer an der Universität
"Mozarteum" in Salzburg tätig. Er hat Meisterkurse
in Granada, Zaragoza und Luxemburg erteilt.
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Together with Yvonne Timoianu, Alexander Preda formed the much acclaimed
„Duo de Salzburg“ - denomination that was first time
officially accorded in 1988 by the President of the Salzburger Land.
The permanent dedicated interest for contemporary music brought
Alexander and Yvonne a number of works written for and first auditioned
by them, most recent one, „Petit Mausolée for George
Enescu“ by the famous Henri Pousseur being the last piece
for cello and piano that the Belgian maestro wrote and also personally
witnessed in 2007. |
Die internationale Presse schrieb über
Alexander Preda:
- "Alexander Preda - ein brillanter Pianist, technisch ungewöhnlich
agil und quicklebendig" (Die Rheinpfalz, Mannheim)
- "Ich hatte den Eindruck, daß man Liszt nicht besser
spielen kann, als der reich begabte Künstler Alexander Preda"
(Salzburger Woche)
- "Alexander Preda gestaltete in dem Mozartwerk eine hervorragende
Virtuosität: er weiß dem wertvollen Bechstein-Flügel
Faszinierendes zu entlocken"
(Schwäbische Zeitung)
- "...'n besonder beheerste, verhewe klavierklank. Die wye
affektiewe spektrum wat in hierdie klavierklank vervat is, is
deur meesterlike nuansering in die klavierparty weergegee"
(Die Volksblad, Bloemfontein, Südafrika)
- "Am Cembalo setzte Alexander Preda vor allem auf einen
sehr beweglichen und fließenden Vortragsstil, der sowohl
dem ernsten Charakter des Kopfsatzes (Toccatta) als auch den Tanzsätzen
gerecht wurde. Die intime Tongebung schloß eine klangliche
Transparenz keineswegs aus: eine feine Bachinterpretation!"
(Luxemburger Wort)
- "Preda riß die Zuhörer durch sein entspanntes
Musizieren, seine perfekte Sicherheit und künstlerische Reife
zu einem gesammelten, gemeinsam pulsierenden künstlerischen
Erlebnis mit. Er ist ein KULTIVIERTER MUSIKER mit Scharfblick
und Anpassungsfähigkeit..." (Das Abendblatt, Bratislava)
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